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Newsletter 02-2015: Gezielte Fragestellung – die Macht der souveränen Führungskraft

  1. Das Genie entdeckt die Frage
  2. Die Magie der Fragen
  3. Fragen – die mächtigsten Führungsinstrumente
  4. Die Frage als Werkzeug der Veränderung
  5. Führungs- und Verhandlungstechniken durch wirkungsvolles Fragen erlernen
  6. Selbstfrage

 

Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie sich schon einmal gefragt, wie hoch der Einfluss gezielter Fragen auf Ihren Gesprächsverlauf ist?

Schon vor 2500 Jahren beherrschte Sokrates die Fragetechnik exzellent und brachte so seine Gesprächspartner auf den gewünschten Weg. Er vergleicht dieses Vorgehen mit der Tätigkeit einer Hebamme: Durch eine geeignete Frage wird eine Person dazu veranlasst, den betreffenden Sachverhalt selbst herauszufinden. So wird die Einsicht mit Hilfe der Hebamme geboren, der Lernende ist der Gebärende.

Beispiel: Wenn Sie jemandem etwas erzählen, wird er das Gesagte akzeptieren, ignorieren oder nicht einmal wahrnehmen. Stellen Sie aber zu demselben Thema eine Frage, ist sein Gehirn buchstäblich gezwungen, sich damit zu beschäftigen und eine Antwort zu suchen.

Fragen können noch einiges mehr: Im einfachsten Fall erfahren Sie etwas, das Sie wissen möchten. Fragen werfen neue Szenarien auf, verleihen Gesprächen eine neue Richtung oder entschärfen kritische Situationen. Auch in Verhandlungen sitzen Sie häufig geschulten Persönlichkeiten gegenüber. Durch gezielte Fragetechniken behalten Sie in schwierigen Situationen die Oberhand. Sie lernen durch Fragetechniken, Ziele und Motive der Gesprächspartner zu erfassen. Gleichzeitig gewinnen Sie die Möglichkeit, Ihre Ziele zu verfolgen, ohne diese zu früh preiszugeben.

  1. Das Genie entdeckt die Frage

Für ein erfolgreiches Vorrankommen in Alltag und Beruf, sind der bewusste Einsatz verschiedener Frageformen und deren Wirkung als rhetorisches Instrument unerlässlich.

  1. Die Magie der Fragen

Wer die Magie der richtigen Fragestellung beherrscht, steuert einen Gesprächsverlauf und bestimmt das Ziel und das Ergebnis. Zusammen mit dem richtigen „Auge“, dem aktiven Zuhören, erfahren Sie mehr, als die ausgesprochenen Worte Ihres Gegenübers. Sie erfahren, was er wirklich denkt, wie er fühlt und Sie selbst bleiben „unverwundbar“. Sie haben die Macht, ein Gespräch zu lenken, zu motivieren, Handlungen zu veranlassen und Ihren Gegenüber zu führen.

  1. Fragen – die mächtigsten Führungsinstrumente

Ist Ihnen bewusst, dass ein wesentlicher Aspekt der Führungsaufgabe darin liegt, stets die richtigen Fragen zu stellen? Damit haben Sie die Macht etwas zu verändern. Fragen regen zur aktiven Teilnahme am Gespräch an und das Gehirn ist buchstäblich gezwungen, sich damit zu beschäftigen und eine Antwort zu suchen. Die Antwort, die einer Person einfällt, wird in einer bestimmten Weise beeinflussen, wie sie sich fühlt, verhält und antwortet.

  1. Die Frage als Werkzeug der Veränderung

Neben der Informationsgewinnung werfen Fragen neue Szenarien auf, verleihen Gesprächen eine neue Richtung oder entschärfen kritische Situationen. Der bewusste Einsatz der verschiedenen Frageformen und ihre spezifische Wirkung als rhetorische Instrumente sind unerlässlich für ein erfolgreiches Fortkommen in Alltag und Beruf. Zudem sitzen Sie häufig geschulten Persönlichkeiten in Verhandlungen gegenüber.

  1. Führungs- und Verhandlungstechniken durch wirkungsvolles Fragen erlernen

Am Samstag, den 07.03.2015 und am Dienstag, den 10.0.3.2015 biete ich Ihnen die essentiellen Inhalte dieser wichtigen Technik als exklusives Tagesseminar an. Sie lernen in diesem eintägigen Seminar, mit maximal 4 Teilnehmern/innen, durch Fragetechniken, Ziele und Motive der Gesprächspartner zu erfassen, Einfluss zu gewinnen und Gesprächsverläufe zu bestimmen.
Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: Seminar

Darüber hinaus unterstützen Sie einen sozialen Zweck. 10 Prozent der Einnahmen gehen an den Förderverein des Hospiz St.Elisabeth in Dortmund. Das Hospiz begleitet und betreut Sterbende auf ihrem letzten Weg. Träger des Hospizes St. Elisabeth ist die Elisabeth Grümer Hospizstiftung. Weitere Informationen: Hier klicken

  1. Selbstfrage:

Wen möchten Sie in Zukunft mit dieser erlernten Technik überzeugen?

Wussten Sie, das Sokrates der erste Coach gewesen sein soll?

Ihre